echtLife 2/2024
Sehr geschätzte
Leserinnen und Leser!
Es gibt ein zentrales Thema, das in dieser Ausgabe unseres Magazins kaum Platz gefunden hat: Die Unwetterkatastrophe, die Übelbach und Deutschfeistritz so besonders übel mitgespielt hat. Der Grund dafür ist einfach: Sie ist in den Tageszeitungen und Online-Medien bis ins kleinste Detail beschrieben, auch dem Dank an unendlich viele helfende Hände wurde der gebührende Platz geboten. Was noch jeder für sich selbst tun sollte: Im Internet unter der Adresse www.hora.gv.at die Hochwassergefährdung des eigenen Wohnbereichs recherchieren.
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echtLife 1/2024
Wahlen werfen lange Schatten
Wenn Sie die Wahl hätten: Würden Sie dann heuer dreimal wählen gehen? Zum Einüben beginnen wir im Mai mit den Wahlen zum EU-Parlament.
Hier geht es übrigens nicht darum, wer österreichische Interessen in der EU vertritt, sondern viel mehr darum, wer die europäischen Interessen in der Welt vertritt und wie sehr wir Europäer:innen Vorreiter in punkto Klimaschutz, sozialer Sicherheit sowie Frieden und Freiheit sein können ...
1/2024 PDF
echtLife 4/2023
Was man sich wünschen soll
Es gibt aktuell viele Gründe, warum einem die Lust auf Advent und Weihnachten vergehen könnte: Der brutale Angriff der Hamas, die Situation im Gaza-Streifen, der nicht enden wollende Krieg in der Ukraine, die schon wieder vergessene Vertreibung von über 100.000 Armeniern aus Bergkarabach, Geldsorgen in den privaten Brieftaschen, Flaute in der Wirtschaft etc.
4/2023 PDF
echtLife 3/2023
Was wird der Herbst wohl bringen?
Enden Schönwetterperioden immer in Katastrophen? Haben wir wirklich zu wenig Personal in Schulen und Kindergärten? Wie viele Gasthäuser, Geschäfte und Handwerksunternehmen werden heuer noch insolvent werden? Werden Sprit und Gas wieder teurer?
Ehrlich gesagt habe ich das Raunzen satt. Die obige Liste ist nur eine kleine Auswahl an Katstrophen, in denen wir stecken oder die direkt vor uns liegen. Keine führt dazu, dass wir gemeinsam die Ärmel aufkrempeln und anpacken. Die Politik soll alle Herausforderungen rechtzeitig erkennen, Ideen entwickeln und zeitnah umsetzen. Und zwar so, dass sich für keinen von uns etwas ändert. Und weil ihr das nicht gelingen kann, ist sie unfähig und überbezahlt. Das gilt für den Bund ebenso wie für unsere Gemeinden. Beispiel Gratwein: Da beginnt tatsächlich ein neues Ortszentrum zu entstehen, aber der neue Platz hat zu viel Beton (tatsächlich ist die versiegelte Fläche kleiner als zuvor) und die Raiffeisenbank erlaubt sich einen Bau hinzustellen, ohne vorher die Stilfrage mit jedem einzelnen Bürger abzuklären.
Davon kann wohl auch Harald Mulle ein Lied singen, der sich demnächst nach 20 Jahren Bürgermeister mit einer durchaus beeindruckenden Liste an umgesetzten Projekten zurückzieht: Allen recht getan, ist eine Kunst die keiner kann. Das war immer schon so, aber bei der Unversöhnlichkeit, die einem heutzutage entgegenschlägt, müssen wir seiner Nachfolgerin Doris Dirnberger
in erster Linie gute Nerven und Stehvermögen wünschen. Denn viele werden wir nicht mehr finden, die derartige Jobs noch machen wollen.
Einen schönen Herbst wünscht Ihnen
Ihr Andreas Braunendal
3/2023 PDF
echtLife 2/2023
Endlich den Sommer genießen!
Die Sommerausgabe unseres Magazins ECHT LIFE ist etwas dünner geraten. Warum ist einfach erklärt. Und wir nutzten die Gelegenheit, um uns vor allem den schönen Seiten des Sommers zu widmen.
Unser Magazin wird einzig durch den Verkauf von Inseraten finanziert. Und wenn dann unsere Anzeigenverkäuferin aus gesundheitlichen Gründen (keine Sorge, es geht ihr gut!) einmal leise treten muss, gehen sich eben weniger Seiten aus. Wir wollten das zum Anlass nehmen, uns einfach auf die schönen Seiten des Sommers in unserer Region zu beschränken und die Politik außen vor zu lassen. Das ist uns nur beinahe gelungen, denn plötzlich geht es in der Region Graz rund. Und warum? Weil das Land bei der Fusion der alten Tourismusverbände ein wenig geschlampt hat und nun eine Eventualität eingetreten ist, mit der der Gesetzgeber nicht gerechnet hatte. Ein kleines Ärgernis, für das aber sicher noch eine praktikable Lösung gefunden werden wird (Bericht: Seite 4). Zum Ausgleich für das Ungemach liefern wir dann doch noch zweimal Politik: Allerdings positive Beispiele dafür, wie gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern Positives gelingen kann.
Kehren wir also auch im Vorwort zurück zum Sommer: Das Freizeitangebot in unserer Region zwischen Relaxing, Sport, familienfreundlichen Angeboten und kulturellen Highlights wird immer größer. Wir sind gut beraten, möglichst viel davon zu nutzen, die Seele baumeln zu lassen und den Geist über die Grenzen der alltäglichen Beschränkungen schweifen zu lassen.
Einen schönen Sommer wünscht Ihnen
Ihr Andreas Braunendal
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echtLife 1/2023
Wenn die Bäume ausschlagen
Wenn die Bäume ausschlagen, bringe die jungen Triebe
frische Blätter und Zweige. Eine schöne Allegorie für das Sprießen von jungen, frischen Ideen, die uns weiterbringen in die Zukunft.
Wenn allerdings unsere Politiker:innen ausschlagen, dann nur noch, um irgendwen zu verletzen und verbal zu attackieren. Politik als Wettbewerb der Ideen, zwischen denen wir als Wähler:innen dann entscheiden können, haben wir weitgehend hinter uns gelassen. Die Politik- und Poliker:innenunzufriedenheit wächst verständlicherweise, verschlimmert unser Problem aber nur noch – denn wer will überhaupt noch in die Politik gehen? Der Mangel an Fachkräften ist nicht nur ein Problem der Wirtschaft, sondern auch einer der Politik.
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echtLife 4/2022
Die Moral von
der Geschichte?
Fußball: Schauen oder scheuen Sie aktuell Spiele der Fußball-WM in Katar? Mir gefällt auch nicht, wie Katar in Sachen Menschenrechte tickt. Aber jetzt von den Spielern und den Zusehern zu verlangen, Zeichen zu setzen und die WM möglichst zu boykottieren, weil unsere europäischen Moralvorstellungen höhere Standards setzen, ist einfach unehrlich: Es ist ja nicht so, dass da nicht einiges in unserer Hand läge – und das erste und wichtigste wäre, statt nachträglich Katar maßzuregeln, im Vorfeld – oder jetzt wenigstens nachträglich – die FIFA abzuschaffen und durch neue Strukturen zu ersetzen. Solange wir nicht vor der eigenen Türe kehren, brauchen wir auf andere nicht herabzusehen.
Dies scheint mir ein grundlegendes Übel unserer Zeit zu sein: Wir wollen an unserem Lebensstil, an unserem politischen Tun und wirtschaftlichem Werken nichts ändern, solange wir jemanden finden, der noch unverantwortlicher agiert als wir. Dass daneben die Welt, wie wir sie kennen, den Bach hintergeht, spielt offenbar keine Rolle.
4/2022 PDF
echtLife 3/2022
Kein schöner Herbst
in dieser Zeit?
Es wäre so schön, wenn alles bliebe, wie es kürzlich noch war: kein Klimawandel, keine explodierenden Energiepreise, keine E-Mobile, kein Corona, kein Krieg in der Ukraine und eine österreichische Politik, in der sich zur allgemeinen Belustigung alle Parteien über alle anderen Parteien in Ruhe aufregen können, weil es eh keine wichtigen Entscheidungen zu treffen gibt. Denn das ist ja im Moment das größte Übel in der Politik: Alle streiten wegen Firlefanz und haben deswegen keine Zeit mehr, sich den tatsächlichen Problemen zu widmen. Etwa der Frage, warum sich österreichische Strompreise zu 100 % an Gaskraftwerken orientieren, obwohl wir knapp 80 % des Stroms aus Wasserkraft, Photovoltaik und Wind gewinnen, oder der Frage, warum Photovoltaik-Fördertöpfe binnen Minuten ausgeleert sind und im Gegenzug Bewilligungsverfahren ewig brauchen.
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echtLife 2/2022
Ein Sommer im Zwiespalt
Ich trauere, unser ganzes Magazin trauert. Denn Helmuth Schwischay, Gründungsmitglied und Redakteur von der ersten Ausgabe an, ist am 20. Mai von uns gegangen. Wir trauern mit seiner Gattin und seinen zwei Kindern, ihnen gilt unser ganzes Beileid.
Bei allem Bemühen, zum
Alltag überzugehen, durchwehte
ein Ungeist der Trauer
die letzten Wochen des Zeitungsmachens.
Ein Gefühl,
dass dem lebenslustigen Helmuth
sicher gegen den Strich
geht, hatte er uns doch noch
bei einem letzten Zusammentreffen
gebeten, weiterhin
eine g’scheite Zeitung
zu machen. Möge uns diese
Übung gelingen.
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echtLife 4/2021
Weihnachtsvorfreude? Warum nicht!
Voriges Jahr hat uns Corona Weihnachten ziemlich vermiest. Vor allem damit, dass unterm Christbaum nicht einmal die ganze Familie zusammentreffen durfte. Maximal 5 Personen waren es glaube ich. Heuer droht ja eine ganz andere Gefahr: der Mangel an Weihnachtsgeschenken. Ursache: diverseste Lieferkettenprobleme. Also keine neuen Wunsch-Handys, keine Spielekonsolen, keine sprechenden Ponys etc., sogar manche Bücher werden nicht mehr lieferbar sein. Und Bau- klötze aus Holz werden wahrscheinlich auch noch teurer.Lesen Sie online weiter im e-Magazin oder als PDF
4/2021 PDF
echtLife 3/2021
Herbst? Freuen wir uns doch!
Der Herbst steht für Kürbis, Sturm und Maroni, bunte Blätter und wohlig warme Sonnenstrahlen ohne die Hitze und Schwüle des Sommers. Schulbeginn, Erntedankfest, Kirtage und der Staatsfeiertag sind zentrale Termine, um den Herbst zu feiern. Gerade rund um den Erntedank könnten wir auch feiern, dass bereits weit über 70 % der impffähigen Bevölkerung geimpft sein wird – der Schritt dorthin ist nur mehr ein kleiner. Mir ist dieser Gedanke wesentlich sympathischer als die Negativkeule steigender Infektionszahlen und irgendwo auf dem Globus aufpoppender Mutationen.Lesen Sie online weiter im e-Magazin oder als PDF
3/2021 PDF
echtLife 2/2021
Endlich ...
Sie glauben gar nicht wie sehr es uns freut, endlich wieder Kulturveranstaltungen ankündigen zu können. Natürlich galt die erste Freude etwas anderem: Am Ende des Tunnels wartete ein großes Krügerl Bier. Aber ist das einmal getrunken, beginnt sich der (Frei-)Geist wieder zu rühren und verlangt ebenfalls nach Nahrung.Weil man Genuss lernen sollte, um nicht beim Essen auf der Stufe von Babybrei und in der Kultur bei den Daily Soaps stehen zu bleiben, gilt es, schon bei den Kindern kulturelle Neugier zu wecken, was nichts anderes heißt, als sie in die Welt der Fantasie und Kreativität zu entführen ...
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2/2021 PDF
echtLife 1/2021
Corona, leider noch immer
Wer viermal im Jahr erscheint, hat keine Chance auf tagesaktuelle Nachrichten, schon gar nicht bei Corona mit wöchentlich wechselnden Verordnungen. Was uns bleibt, ist der Blick auf die größeren Zusammenhänge.Da wäre erst einmal die Tatsache, dass wir im November bei der Zahl der Infizierten weltmeisterlich waren und aktuell trotz Lockdowns bei täglich über 2.000 Infizierten stehen. Gleichzeitig ist unsere Wirtschaft mit -6,6 % wesentlich stärker eingebrochen als im EU-Durchschnitt, der bei -4,3 % liegt.
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1/2021 PDF
echtLife 4/2020
Wir, die Masken
und die Ampel
Jetzt sitzen wir also wieder mitten in einem Lockdown und streiten miteinander. Die einen vertreten die Ansicht, dass der Lockdown nur notwendig ist, weil viel zu viele Leute viel zu wenig aufpassen. Anderen halten ihn für schlicht übertrieben und befürchten, dass die wirtschaftlichen und sozialen Schäden weitaus höher sind, als das Corona-Virus selbst verursachen würde.
Die Fronten sind verhärtet und durch Fakten kaum aufzulösen – auch weil die Faktenlage der kompliziert ist und damit sehr viel
Interpretationsspielraum bietet.
Ich schlage daher einen ganz anderen Zugang vor, ...
4/2020 PDF
echtLife 3/2020
Wir, die Masken
und die Ampel
Einen guten Teil der Diskussionen rund um die Corona-Maßnahmen von Regierung, Land und Bezirkshauptmannschaften könnte man sich schenken, wenn die Geschichte mit der Eigenverantwortung funktionieren würde: Tragen von Mund-Nasen-Schutz, Abstandhalten, Händewaschen und auf Gedränge bei Partys, Festen & Co verzichten – schon hätten wir so gut wie keine Fälle mehr. Auch die Verbreitung von Grippe & Co würde sich deutlich reduzieren und, die Sorge, wie man die eine von der anderen Infektion unterscheiden könnte, wäre nur noch eine sehr kleine.
Was die Masken betrifft, verstehe ich jene, die sie den ganzen Arbeitstag lang tragen sollten ...
3/2020 PDF
echtLife
online-Sonderausgabe
SONDERAUSGABE
Sehr geehrte Leserinnen und Leser!
Endlich: Am 28. Juni wird gewählt!
Für uns Zeitungsmacher war es eine Gemeinheit: Unsere erste Ausgabe 2020 erschien am 15. März, vollgepackt mit der wohl ausführlichsten Vorwahlinformation zu allen Gemeinden unseres Erscheinungsgebietes, und wenige Tage darauf wurden die Wahlen auf unbestimmte Zeit verschoben.
Aber jetzt ist das Wahlvolk endlich doch am Wort!
echtLife 2/2020
Wir und die
Elefanten
Zu Beginn als Peinlichkeit geschmäht hat sich der Baby-
Elefant als Abstandhalter zwischen zwei Personen als
geflügeltes Wort längst etabliert. Schade nur, dass jetzt offenbar ausgewachsene Elefanten locker zwischen die versprochenen Hilfsmaßnahmen der Regierung und die Betriebe passen. Das locker formulierte „Wir lassen keinen zurück“ läuft Gefahr sich auf das Projekt „Kurzarbeit“ für Großbetriebe zu reduzieren. Viele rutschen durch den einen oder anderen Rost und sind unverschuldet in Pleitegefahr.
2/2020 PDF
Unser Angebot
echtLife ist Ihr Magazin
für den Raum Graz-Umgebung,
echtLife ist Ihr Magazin für den Raum Graz-Umgebung, das seine Leserinnen und Leser von Deutschfeistritz, Gratkorn, Gratwein-Straßengel, Semriach, St. Oswald, Stattegg, Peggau und Übelbach viermal im Jahr mit qualitätsvollem Journalismus über das Geschehen in der Region informiert.
Im Mittelpunkt stehen dabei die schönen Seiten des Lebens in unserer Region, die viel zu bieten hat.
Fixpunkte jeder Ausgabe sind Berichte über die Aktivitäten und Vorhaben der Gemeinden, die Vorstellung von Unternehmen und Persönlichkeiten, die sich durch besondere Leistungen auszeichnen. Weites berichten wir über das rege kulturelle bzw. das Sport- und Freizeitgeschehen, Sie finden Tipps und Berichte aus den Bereichen Reisen, Gesundheit für Mensch und Tier, Kulinarik, Natur und ...
Fixe Größe in der Medienlandschaft:
Fixe Größe in der Medienlandschaft: Mit der Gratis-Verteilung an die Haushalte im großen Erscheinungsgebiet hat sich echtLife binnen weniger Jahre als fixe und beliebte Größe in der regionalen Medienlandschaft etabliert. Attraktive Preisgestaltung: Schon ab sehr günstigen 128,– Euro kommen Sie in die Haushalte der Region.
Erscheinungsgebiet
echtLife-Magazin
Deutschfeistritz
Gratkorn
Gratwein-Straßengel
Deutschfeistritz
Semriach
St. Oswald b.P.
Peggau
Übelbach
Kostenlose Zugabe:
echtLife erscheint auch als
PDF und interaktives ePaper
mit weit mehr als
150.000 Leserinnen und Lesern(!)
im Jahr
echT-Life-ausgaben 2020
echt life 2/2020
Wir und die
Elefanten
Zu Beginn als Peinlichkeit geschmäht hat sich der Baby-
Elefant als Abstandhalter zwischen zwei Personen als
geflügeltes Wort längst etabliert. Schade nur, dass jetzt offenbar ausgewachsene Elefanten locker zwischen die versprochenen Hilfsmaßnahmen der Regierung und die Betriebe passen. Das locker formulierte „Wir lassen keinen zurück“ läuft Gefahr sich auf das Projekt „Kurzarbeit“ für Großbetriebe zu reduzieren. Viele rutschen durch den einen oder anderen Rost und sind unverschuldet in Pleitegefahr.
Mehr in der Ausgabe 2/2020 ...
PDF
Sonderausgabe
Endlich: Am 28. Juni wird gewählt!
Für uns Zeitungsmacher war es eine Gemeinheit: Unsere erste Ausgabe 2020 erschien am 15. März, vollgepackt mit der wohl ausführlichsten Vorwahlinformation zu allen Gemeinden unseres Erscheinungsgebietes, und wenige Tage darauf wurden die Wahlen auf unbestimmte Zeit verschoben.
Aber jetzt ist das Wahlvolk endlich doch am Wort!
echt life 1/2020
Sehr geehrte Leserinnen und Leser!
Diese Ausgabe unseres Magazins ist – zumindest was die ersten Seiten betrifft – von der Realität eingeholt worden.
Am Dienstag, 10. März gingen wir mit etlichen Seiten Vorwahlberichterstattung in Druck, bald darauf wurden die Gemeinderatswahlen verschoben, dann folgte ein Wochenende gespickt mit leider notwendigen Restriktionen in allen Lebensbereichen.
...
PDF
echT-Life-ausgaben 2 bis 4 / 2019
echt life 4 /2019
Bildung
Volksschule 2.0 in Gratkorn
Politik
Andritzer Bauboom schafft Verkehrschaos
Genuss
4. Teil unserer Serie über Fleischhauer
Advent
Alle regionalen Highlights im Überblick
Gesundheit
Neue Hebamme im Norden von Graz
Reise
Die Tempelstadt Angkor
Schenken
Höhenluft im Heißluftballon
echt life 3/2019
Expertenforum
CO2-Steuer: Was bringt Sie wem?
Wirtschaft
Stahlbau Jaritz: Lehrlingsoffensive
Freilichtmuseum Stübing
Dr. Claudia Ungerim Gespräch
Kultur
Die 11. Straßengler Herbstklänge
Reise
“Karibisches” Reiseziel Ägypten
Gesundheit
Primärversorgungszentrum
Sportlegende
Didi Peißl
echt life 2/2019
Expertenforum
Gesundheitstelefon 1450 - Wohl und weh
Politik
Interview mit Sandra Krautwaschl
Regionales
Die Gemeinde, die es gar nicht gibt
Sonderthema
Freizeit und Gastronomie
Kultur
Erika Haring
Design
Innovative Hilfe für Sehbehinderte
Sport
Gerhard
Berger im Portrait