echtLife September 2021

echt Life | September 2021 | Seite 7 Unser Dank ... ein Magazin ist ein wackeliges Ding, das von vielen Kräften aufrecht gehalten wird: Ihnen allen gilt gleichermaßen unser Dank, ganz ohne Reihung, denn alle sind sie unverzichtbar für unseren Bestand: • Unsere Leserinnen und Leser, über deren häufige Rückmel- dungen wir uns besonders freuen. • Unsere Inserentinnen und Inserenten, denn „ohne Geld ka Musi“ – wir hoffen, im Gegenzug ausreichend Werbewert zu ge- nerieren. • Das Team unseres Herausgebers, der Druckerei Styriaprint, das weit mehr leistet als hervorragend zu drucken – auch die komplette Abwicklung des Rechnungswesens liegt in ihrer Hand. • Die Zeitung „Woche Graz Umgebung Nord“ ist für uns mehr als Mitbewerb, obliegt ihr doch auch die punktgenaue Verteilung unseres Magazins. • Dann wären da noch eine ganze Reihe an Autorinnen und Au- toren, die im Laufe der zehn Jahre Lesestoff geliefert hatten: Etwa der Andritzer Aktivbürger Erich Cagran, Jungautor Dominik Rath, die Kreative Marion Fabianek, über Jahre hinweg Pater Mar- tin, längst Prior des Stiftes Rein, der Reiner Manfred Wusser, die Urgesteine Helmuth Schwischay und Andreas Braunendal. • Unserer Helga Mellacher die unermüdlich nach neuen Inse- renten sucht und der Firma Gasser, die Inserentenwünsche so gut wie möglich umsetzt und für eine höchstmögliche Werbe- wirkung sorgt. Denn nur mit zufriedenen Werbekunden kann ein unabhängiges Magazin auf Dauer (über)leben. JEGG-Life September 2011 20 LieberRichard,kaumeinBegriff scheintmir besserzudirzupassenals:„Zuagraster“. DubistgebürtigerKärntner,der in Graz anderUniSportunterrichtet,aberBiologie studierthat.Mehrals10 JahredeinesLebens verbrachtestdumitdeinerFamiliealsBio- Lehrer inGuatemalaCity,warstunzählige Male indeinemgeliebtenRegenwald inCosta RicaundNicaragua,verehrstdieWüstenNa- mibias,MarokkosundÄgyptens,Südafrika …undhastdichaktuell insPantanal,ein rie- sigesSumpfgebiet inMatoGrosso (Süd-West- Brasilien)verliebtundwohnst– inSchirning. EigentlichwürdemandeinenWohnort ja wohleher irgendwo indenTropenvermuten und so stellt sicheinemWeltenbummler wiemirnatürlich sofortdieFrage:Warum ausgerechnetEisbach/Schirning? Wennmanviel reistund andereKulturen, LebensräumeundLebensbedingungen kennenlernt,weißmanumsomehrdiehohe Lebensqualität inÖsterreich zu schätzen. Schirning alsWohnort ist aber eher einZufall. Wir suchtenvorunseremGuatemala-Aufent- halt einGrundstück fürdenHausbau inGraz- Umgebungund fanden schließlich ein schönes Fleckchen– inSchirning25o,wowiruns auch heutenoch sehrwohl fühlen.Einerseitsdie NähevonGraz, andererseits aber aufdem Land zu leben, schätze ichTag fürTag. Wohnsitz inderUnterenSchirning, zuHauseaufderganzenWelt: Unsbeideverbindet janichtnurunserder- zeitigerHauptwohnsitz inderGemeindeEis- bach–duwarstunteranderemeinermeiner Leichtathletik-AusbildneramUniversitäts- Sportinstitut inGraz. Inden90er-Jahrenhat esdichdannnoch für sieben JahreandasBG Reinverschlagen.SeitdiesemZeitpunktbist du jawieder immeröfterunterdieNomaden gegangenundhastdich schön langsamvon deinenvielen,aktivbetriebenenSportarten loszulösenbegonnen.Kannstduuns jetztein bisschen indieWeltdeinereinstigen sportli- chenAktivitäteneinführen? VondenverschiedenenSportarten,die ich als Jugendlicher ausübte,wurdedieLeichtathletik mein ersterLeistungssport. Jugend-Mehrkampf und späterdieSpezialdisziplinenHochsprung undSpeerwurf ermöglichtenmirneben zahlreichen steirischenundösterreichischen MeistertitelndieTeilnahme an internationalen WettkämpfenundvierWeltmeisterschaften. Mit33 Jahrenbeendete ichmeineLA-Karriere und suchtedanach einenAusgleichssport. Volleyball, als aktiverZeitvertreibgedacht, entwickelte sich,ohne es zuwollen,wiederum zumLeistungssport. Ich erreichtemehrere steirischeMeistertitelund spielte zudemmit meinerMannschaft (ATG–Graz) inderStaats- liga.DienächsteHerausforderungwarTennis inderKampfmannschaftvonLUVGraz.Sport bzw.Bewegungwird auch inmeinerZukunft immer einewichtigeRolle spielen. Jetztmöchte ichaberzudeinemBeruf,einer wahrenBerufungundgleichzeitigdeinem höchstprofessionellbetriebenenHobby kommen–derBiologieundganz speziellder Tierfotografie.Diesbezüglichundalsgrandi- oserReisebegleiterbeidiversenExkursenbist du ingroßenTeilenÖsterreichseinechter BegriffgewordenundeinigeHundertschaf- tenvonSchülernder JEGG-Regionwerden sichnochgerneandeine tollenDia-und Multimedia-Vorträgeerinnern.Darf ichdich jetztalsobitten,unseinwenig indieGeheim- nissedeinerTierfotografieeinzuführen. NebenSportundReisenhatmichdieFoto- grafie, imBesonderendieNaturfotografie, schon sehr früh in ihrenBanngezogen– für einenBiologenwohlnichtverwunderlich.Mit derKamera ingespannterAufmerksamkeit interessanteMotive aufzuspürenunddavon nachMöglichkeit schöneBilder zumachen, erfülltmichmitgroßerZufriedenheit.Be- sonders fürdieTierfotografiemüssenviele Faktoren zusammenspielen,damitguteErgeb- nisse erzieltwerdenkönnen.NebenAusdauer und einergutenAusrüstung ist esvor allem wichtig,mitdemVerhaltenderTierevertraut zu sein.MeinZiel ist esdabei immer,durch meineMultimedia-Vorträgemöglichstvielen MenschendieEinzigartigkeitderNatur sowie derennötigenSchutzdeutlich zumachen. HelmuthSchwischay Mag. RICHARD KUNZ JEGG-LifeSeptember2011 21 Kultur-exklusiv- JEGG-Life-Kultur- exklusiv Erstmalsveranstaltet JEGG-Lifeexklusiv für seine LeserschafteinenMultimedia-Vortragsabendder Sonderklasse–unddas imdazupassend edlen RahmendesSteinernenSaalesvonStiftRein. Ein tollesAngebot zuextremmoderatenPreisen: 6,–Euro fürErwachsene 4,–Euro fürKinder, Jugendlichebis18 Jahre, StudentInnenundPensionistInnen. Mag.RichardKunz DertropischeRegenwaldund seineTier-undPflanzenwelt Dabeiwerden IhnendieBewohnerdes tropischenRegenwaldes imwahrstenSinn desWortesnähergebracht.Makroaufnahmen werdenSie inStaunenunddieTonaufnahmen gefühlsmäßig ineine fremdeWeltversetzen. FürdieOrganisationdesAbends ist Mag.HelmuthSchwischayverantwortlich. Freitag,04.11.2011,19:30Uhr SteinernerSaal,StiftRei n Fotos:Mag.RichardKunz JEGG-Life 21 JEGG-Life 21 Natur ... JEGG-Life September 2011 22 ÄTHIOPIEN Liebe JEGG-Leser!HandaufsHerz,waswissenwirÖsterreicher imNormalfall schonüberdiesesLand AfrikasknappnördlichdesÄquators?Und–zugegeben:AuchmeinWissensstandalsehemaligerGeo- grafie-undSportlehrerwarbisvorKurzemdiesbezüglichäußerstbescheiden.Hauptstadt:AddisAbeba, HochlandvonAbessinien,OstafrikanischerGrabenbruch,Nilquellen,UrsprungslanddesKaffees, SpendenziellandvonMenschen fürMenschendesKarlheinzBöhm,unzähligegrandioseLangstrecken- läufer…aberdaswar´sdannauch schon. Nichtganz,denngerade im Momentgibteswegendes bereitszweijährigenAusblei- bensderRegenzeitdie seit20 Jahren schlimmsteDürre- und Hungerkatastrophe füretwa11 MillionenMenschenamHorn vonAfrika (nebenSomalia ist auchderSüdostenÄthiopiens, derOgadenbetroffen). Urlaubsländer sehen anders aus. Nur etwa300.000Ausländer besuchen jährlichdiesesLand, in dem eineHaushaltshilfe14Euro Monatslohn erhält.Eine tou- ristische Infrastruktur ist zwar vorhanden, allerdings sollteman damitkeine allzuhochgesteckte Erwartungshaltung verbinden. Auch indenwenigenHotels, die europäischenAnsprüchen einigermaßengerechtwerden, darf stetsmitunliebsamenÜber- raschungen (Detailswerdenhier bewusstverschwiegen)gerechnet werden.Speisenwerdenmeistens sehr scharfundnur seltenwirk- lichwarm serviert.Fleisch ähnelt beioft sehrgutemGeschmack vonderKonsistenzhermitun- terSchuhsohlen,Gemüseund Saucen sindmeist ausgezeichnet, desgleichenSalate allerArt.Das alles sollteman in einemLand, indem es andere,weitwichtigere Problemegibt, abernichtüber- bewerten.Wirklichunangenehm warmeinesErachtensnurdie Tatsache,dassman alsTourist fast imganzenLand ständigvon dutzendenMenschenumringt undbedrängt,oft aber leider auch massivbelästigtwird.Undwenn mandannwomöglich auchnoch versucht,Geschenke zuvertei- len, artetdasoft in eineMas- senkeilerei aus,womit letztlich niemandemgedient ist,denndas schlechteGewissen (meinen rela- tivenReichtumbetreffend) ist in diesemLand sowiesomein steter Begleitergewesen. Wasmich aber amvonuns besuchtenTeilÄthiopiens (wir waren tausendeFlugkilometer imNordenund fast4000kmmit dem Jeep imSüdendesLandes unterwegs) trotzderRegenzeit, HelmuthSchwischayunterwegs: dieuns teilweisebesonders hartnäckigbegleitethat,wirklich faszinierte,daswarendievielen Naturschönheitenund etliche kulturelleSchmankerl:die früh- christlichenFelsenkirchen,das Hochland,derGrabenbruchmit seinenVulkankegeln,dieWasser- fälledesblauenNils, riesigeSeen, Krokodile,Nilpferde,Marabus undPelikane (umnur einige zu nennen) sowieunzähligeDörfer unterschiedlichsterEthnien. Ichwarbisherweltweit in über60Ländern insgesamt7 JahremeinesLebensunterwegs. EineUrlaubsempfehlung für Äthiopienwage ichabernicht auszusprechen.Werhingegen Entschleunigung sucht,warten kann,dasAbenteuernicht scheutund seineAugenauchvor demElendnichtverschließt, für den istÄthiopienallemaleine (erlebnisreiche)Reisewert! JEGG-Life September 2011 22 JEGG-LifeSeptember2011 23 KarlheinzBöhmhatausaktuellemAnlassdasSpendenkonto „ÄthiopienNothilfe“eingerichtet:PSK7.199.000BLZ60.000 ÄTHIOPIEN 88MillionenMenschen,also 11xÖsterreich, lebenauf 1,1Millionenkm 2 .Schätzungs- weise50%derBevölkerung sindunterernährtbzw.haben keinenZugang zu sauberem Trinkwasser,diedurchschnittli- cheLebenserwartung liegtbei 50 Jahren,dieSäuglingssterb- lichkeitbei8%,dieGeburten- ratebei3,5%,was innuretwas mehrals20 Jahren zueiner Bevölkerungsverdoppelung führt. ImHDI (HumanDeve- lopment Index) istdasLandauf Platz157von182gelistet,das BIPpro JahrundKopfbeträgt nurknapp400US-Dollar, Kinderarbeit istbei ca.50% der5-bis14-Jährigenüblich. In denStädten lebenhunderttau- sendeStraßenkinder,dieweit überwiegendeMehrheitaller Äthiopier sindAnalphabeten. DerVielvölkerstaatumfasst 80ethnischeGruppen,die wesentlichstenReligionen sinddieäthiopisch-orthodoxen Christen,die sunnitischen Muslime sowieNaturreligi- onen.Diedurchschnittliche AIDS-Rate liegtbei ca.7%, ist aber indenStädtendeutlich höheralsamLand,Sexualität istnachwievoreinTabuthema, dieGenitalverstümmelungbei Mädchen istzwaroffiziellver- boten,wirdaberbesondersam Landnochhäufigpraktiziert. Quelle:wikipedia Bereits in der ersten Ausgabe: Reisen ... JEGG-Life September 2011 24 Angefangenhat allesmit einemDurchforsten desMusikarchivs. „BeimeinerSuchenach al- ten aufführbarenMusikstückenbin ich immer wieder auf ValentinLechner gestoßen, aber wirhabennichtgewusst,werdieserKomponist ist“,beschreibt Dr.WolfgangPopp den ersten Schritt.MehrmalswurdedasNotenmaterial zurSeitegelegt,bisdieZeit reifwar fürdie „MISSA SOLEMNIS“und ihrenKomponisten ValentinLechner.EinGeniekommt zu späten Ehren. DieBestätigungdafürkommtvon FranzM. Herzog . „EswarFaszinationvonAnfang an“, beschreibtder steirischeDirigentundKom- ponist,der am Johann-Joseph-Fux-Konserva- toriumund anderKunstuniversitätGraz tätig ist, seinen erstenKontaktmitderhandschrift- lichenOriginalpartitur. „Ichhabedas sofort innerlichgehörtundkannmirvorstellen,wie wundervolldasklingenwird“, erklärtHerzog seineBewunderung.Wohl ähnlich,wiewenn jemand einBuch liestund esvorSpannung nichtmehrweglegenkann.DieMeinungdes Fachmannsüberzeugt,wenn erbegeistertvon ValentinLechners anspruchsvollem Musikwerk spricht. Begeisterung schlägt Wellen DerFaszinationderMISSA SOLEMNISkann man sichnichtmehr entziehen. AbtChristian Feurstein unddieMönchevonReinwerden ValentinLechnersMeisterstück zurAuffüh- rungbringen.UnterderLeitungvonFranz M.HerzogwirddieNeueHofkapelleGraz auf historischenMusikinstrumentengemeinsam mitdemVocalforumGrazdieMISSA SOLEM- NIS inC ausderTaufeheben.Bundespräsident Dr.HeinzFischer hatdafürdenEhrenschutz übernommen.UNIQA,derReinerKreisund RotaryClubGraz-UmgebungNord sponsern zurGänzedieUraufführung, sodass jederEuro ausdemKartenverkauf fürdieRenovierungder Basilika aufgewendetwerdenkann. Zahlreiche steirischePersönlichkeiten sinddem Ehrenkomitee fürdieAufführungderMISSA SOLEMNIS inCbeigetretenundbeweisen damit ihre starkeVerbundenheit zuStiftRein. DerVerbindungdesKomponisten zuMarburg wegenhatderBotschafterderRepublikSlowe- nien, Dr.AleksanderGerzina , seinKommen angekündigt.DerORF,überzeugtvondiesem musikalischenGroßereignis, wirddieUrauf- führungunddieGeneralprobe aufzeichnen. StiftRein alsKulturträger Seit seinerGründung1129 istStiftRein ein wesentlicherKulturträger inderRegion.Die Mönche freuen sich,mitderAufführungder MISSA SOLEMNIS,die auforiginalhistori- schenMusikinstrumentenwiedergegebenwird, denMenschen ein sehr seltenesKulturerlebnis anbieten zukönnen.Mit ihrenAnstrengungen dafür zeigendieZisterzienser auch ihreDank- barkeit fürdievielfältigeUnterstützungbeider RenovierungderBasilika. MitderMISSASOLEMNIS inC schreibt StiftReineinweiteres,großartigesKapitel steirischerMusikgeschichte.Valentin Lechner,denZisterziensernundden Sponsoren seiesgedankt. StiftRein schreibtMusikgeschichte Im Jahr 1837 komponierteValentinLechner seineMISSA SOLEMNIS für StiftRein.Langemusstedas Musikstück,dasExperten im Stil vonMozart,Haydn oderBeethoven einreihen, auf seinen großen Auftrittwarten.VonderBesetzungher istdieMesse vergleichbarmitHaydnsOratorium „Die Schöpfung“. 2011wiederentdeckt,wirddieMISSA SOLEMNISEndeOktober inderBasilikauraufgeführt. MISSA SOLEMNIS JEGG-LifeSeptember2011 25 Aufden Spuren von Valentin Lechner NachmonatelangenmühsamenRecherchen weißmanmehrvondembisdatounbekannten Komponisten.ValentinLechner (1777–1849) lebteundwirkte inMarburg,Klagenfurt,Graz undRein.VonBerufwarer „Provinzial-Staats- buchhaltungs-Rechnungsoffizial“,wohlein VorgängerheutigerFinanzbeamter.SeineMISSA SOLEMNIS inCwidmeteerdemdamaligen AbtLudwigCrophius,einemhochkulturellen Menschenund Förderer jungerKünstler.Heuer jährt sichder150.Todestagvon AbtLudwig,einemBeraterund FreundErzherzog Johanns. DieaufwändigenNachforschun- gen tragenFrüchte.Auchwenn sicherstSteinchen fürStein- chen zusammenfügenmuss, umeinklaresBildvonValentin Lechner zuerhalten,Dr.Wolf- gangPopp istüberzeugt,dass dieserKomponist imStiftRein ein-undausgegangen ist.Stift Reinerlebte zurZeitvonAbt LudwigCrophiuseinekulturelle HochblüteundgaltalsFörderer jungerKünstler.Musikarchivar WolfgangPoppgehtdavonaus, dassesbis zurUraufführung weitere Informationenüber ValentinLechnergebenwird, denener selbstmitgrößter Spannungentgegensieht. MISSA SOLEMNIS Sonntag,30.Oktober2011 16:00Uhr  Basilika StiftRein Kartenpreise: 75,00EuroKategorieA inklusiveStehempfang indenHistorischenSälennachdemKonzert 35,00EuroKategorieB Kartenreservierungen unter kultur@stift-rein.atoderT el.03124-51621-0 DieGeneralprobe istöffentlich zugänglich. Sie findet am Samstag,dem29.Oktober2011 um20:00Uhr inderBasilika statt. EinheitlicherEintrittspreis:Euro10,– Es ist keineKartenreservierungnotwendig. Kultur ... Helga Mellacher „Es freut mich, mit so vielen Kunden zusammen- zuarbeiten, von denen viele im Laufe der Jahre zu echten Stammkunden geworden sind. Gerade sie schalten immer wieder, weil Sie unser Magazin als Teil der regionalen Vielfalt gerne unterstützen. Über diese enge Verbindung zwischen der regionalen Wirtschaft unserem echtLife-Magazin freue ich mich besonders. Darauf bin ich stolz!“

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